Personalentwicklung und Beratung in der Alten- und Gesundheitspflege
- Freie Lehr- und Beratungstätigkeit
- Dozent in der Aus- und Weiterbildung von Pflegeberufen
- Coaching, Bildungs- und Karriereberatung für Führungskräfte
- Unabhängige, neutrale Pflegeberatung §§ 7a+b SGB XI (Pflegeversicherungsgesetz).
- Beratung persönlich im Zuhause, Krankenhaus, Seniorenheim u. a..
- Falls gewünscht zudem telefonisch, per Email, per Video möglich
- Meine Leistungen:
- Vorbereitung auf eine Pflegebegutachtung
- Prüfen des Bescheids der Pflegekasse zum festgestellten Pflegegrad
- Beratung zum Widerspruchsverfahren
- Die Leistungen der Pflegeversicherung verständlich erläutern
- Prüfung des Pflegebedarfs
- Erstellung eines individuellen Versorgungsplans mit den notwendigen Hilfen
- Vermittlung/Hilfe bei der Auswahl eines ambulanten Pflegedienstes, Pflegeheims u. a..
- Beratung zu Wohn- und Pflegeumfeld verbessernden Maßnahmen
- Schulungen für pflegende Angehörige bzw. Pflegepersonen direkt zuhause, § 45 Pflegeversicherungsgesetz
- Beratungsbesuche nach § 37 (3) Pflegeversicherungsgesetz
- Unterstützung beim Anträge stellen (Pflege-/Krankenversicherung, Schwerbehinderung-Kreis, Hilfe zur Pflege-Sozialamt u. a.)
- Beratung zu Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige / Pflegepersonen
- Beratung zu Entlastungsmöglichkeiten für berufstätige, pflegende Angehörige / Pflegepersonen
- Für Versicherte / Angehörige sind alle Leistungen kostenlos, wenn ein Auftrag zur Pflegeberatung nach §§ 7a, 7b SGB XI der Pflegekasse vorliegt.
- Die Haushalts- und Betreuungshilfe aus Europa
- Die „24-Std.-Betreuungskraft“
- Aufgaben im Haushalt und in der Betreuung
- 3 mögliche Beschäftigungsformen – und jeweilige Verantwortlichkeiten
- Kosten – abzüglich von Leistungen der Pflegeversicherung
„Gewaltprävention - Selbstbehauptung - Sich wehren - Selbstverteidigung“
Für Privatpersonen, Schulen, Unternehmen: Kinder, Jugendliche, Erwachsene – Mädchen, Frauen – Senioren/innen:
- NEIN heisst NEIN! Mit unangenehmen Situationen-Übergriffen-Gewalt umgehen: im Berufsalltag, in der Schule, an der Bushaltestelle, im Bus/Zug, im persönlichen, bekannten Umfeld, auf privaten Feiern und bei privaten Alltagsbegegnungen u.a..
- Ein persönliches Radar für Gefahr geneigte Situationen.
- Flight or Fight – sich mit allen Mitteln in der Not behaupten.
- Zivilcourage. Helfen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.
„Kostenbeispiele“
- Unabhängige Pflegeberatung §§ 7a/b Pflegeversicherungsgesetz: Kostenlos für Versicherte / Angehörige, wenn auf Grund §§ 7a, 7b SGB XI ein Pflegeberatungs-Gutschein der Pflegekasse vorliegt. Ansonsten: Erstgespräch kostenlos, Beratung 72 € je Std. (Beratungs-, Vor-/Nachbereitungs- und Fahrzeit).
- Gewaltprävention – Sich wehren – Selbstverteidigung: Erstgespräch kostenlos, 70€ je Seminar-/ Trainingsstunde (= 45 Min.), bei 2 Trainer/innen 140€ je Trainingsstunde, Fahrtkosten 0,80€ je km.
- Coaching und Karriereberatung: Bitte setzen Sie sich mit mir in Kontakt.
Nutzen Sie die Möglichkeit eines kostenlosen Erstgesprächs zum Kennenlernen.
Schulungsbeispiele
Schulungen 1: Die wirtschaftlichen Grundlagen sichern
- Das aktuelle Pflegeversicherungsgesetz. Aktuelles. Neuerungen und Paragrafen des SGB XI. Der Begriff der Pflegebedürftigkeit. Der Pflegegrad. Verfahren zur Ermittlung des Pflegegrads. Begriff der Pflegeperson. Leistungen des SGB XI. Tages-, Nacht-, Kurzzeit- und vollstationäre Pflege. Zusätzliche Betreuung u.a..
- Das neue Begutachtungsinstrument (BI) ab 2017. Die neuen Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit nach SGB XI. Aufgaben und Verantwortung des MDK für eine qualifizierte Begutachtung. Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit. Das Gutachten zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit bei Erwachsenen. Erläuterungen zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit, der Selbstständigkeit, zu den Modulen und speziellen Besonderheiten. Praktische Beispiele. Arbeiten anhand handlungsleitender Fragestellungen u.a..
- Das interne Management der Pflegegrade. Qualifizierung zur sachgerechten Vorbereitung und Begleitung der Begutachtung vor Ort auf Augenhöhe. Den Praxistransfer sichern. Dokumentation mit Blick auf das neue Begutachtungsinstrument (NBA). Auswertung des Gutachtens. Fehlererkennung. Widerspruch vorbereiten und Formulierung des Widerspruchs auf der neuen Grundlage. Reflexion praktischer Beispiele. Handlungsleitende Fragestellungen u.a..
- Up-Date „Grundlagen des Pflegeprozesses“ und das „Neue Strukturmodell zur Pflegedokumentation“ – Pflegeprozessuales Denken, Planen und Arbeiten. Die Chance des Projektes „Entbürokratisierung in der Pflege“. Relevante, verbindliche Grundlagen und Handlungsanweisungen. Die Strukturierte Informationssammlung (SIS) als zentrales Instrument. Aktueller Stand und bisherige Ergebnisse. Grundlagen für eine Umsetzung und Sicherung des Praxistransfers u.a..
- Umsetzung des „Neuen Strukturmodells zur Pflegedokumentation“. Entbürokratisierung ernst gemeint: Rechtliche Grundlagen intern sicherstellen. Umsetzung der Handlungsanweisungen, die Implementierung in der Einrichtung vorbereiten und (als Projekt) umsetzen, begleiten, Controlling. Abgrenzung: „Neues Strukturmodell“ – „Neue Pflegebegutachtung“. Bearbeitung praktischer Fragestellungen u.a.
- Das Wohn- und Teilhabegesetz in NRW. Begründung. Durchführung. Interne Umsetzungserfahrungen. Priorität auf Ermutigung zur individuellen Lebensqualität und Förderung der Selbstbestimmung.
- MD – Qualitätsprüfungen. Aktuelles und Kriterien. Reflexion eigener, betrieblicher praktischer Erfahrungen. Was ist bisher schon alles da und gut? Was klappte weniger gut? Vorbereitung, Begleitung, Auswertung. Überlegungen zu Alternativen und ggf. Veränderungen. Wie geht es weiter? u.a.
Schulungen 2: Veränderungen (mit-) gestalten
- Grundlagen des organisatorischen Wandels und Managementkreislauf. Ausgangspunkte von Veränderungen. Konzepte und Methoden zur systematischen Gestaltung, beispielhafte Schritte in Veränderungsprozessen. Praxisbeispiele beleuchten: Was klappt gut? Was könnte überdacht werden?
- Veränderung durch innovative Projekte. Prinzipien und Methoden im Projektmanagement. Projekte systematisch vorbereiten, leiten, koordinieren, dokumentieren und bewerten: Aufgaben, Verantwortlichkeiten, fördernde und weniger fördernde Faktoren, praktische Erfahrungen: Was klappte gut? Was weniger gut?
- Personalentwicklung durch Mitarbeiter(-jahres)gespräche. Arten, Grundlagen, Sinn und Zweck, Jahres-/Entwicklungsgespräch: Bedingungen zur Umsetzung, Umsetzungsmöglichkeiten u.a. als Projekt, Was leisten wir vor Ort bereits Gutes? Was könnte uns nach der Schulung noch ein Stück weiterbringen?
- Personalentwicklung über Gestaltung alter(n)sgerechter Arbeitsbedingungen. Aktuelle demografische Ausgangslage des Pflegepersonals, Konzept der Arbeitsbewältigungsfähigkeit, Stärkung und Stärken jüngerer und älterer Mitarbeiter, Konzeptentwürfe, praktische Erfahrungen: Was ist bisher bereits gut angekommen? Welche Alternativen sind noch bekannt? Umsetzungsmöglichkeiten: als Projekt – im Mitarbeiter(-jahres)gespräch – über Qualitätszirkel.
- Personalentwicklung über Dementia Care Mapping. Demenzpflege valide bewerten. Grundlagen und Erläuterung des Dementia Care Mapping. Anwendungsbeispiele. Was leisten wir bereits Gutes in der Demenzpflege? Könnte uns das DCM / Teilaspekte davon im eigenen Unternehmen weiterbringen? Erstellung einer Skizze zur Durchführung des DCM auf einem Wohnbereich im eigenen Unternehmen.
- Gesundheit anders! Selbstbehauptung +Selbstverteidigung für JedeFrau+JederMann
- Gewaltprävention und Selbstbehauptung – für Kinder, Jugendliche, Mitarbeiter, Führungskräfte u.a.
- Selbstbehauptung- Selbstverteidigung – sich wehren – in der Not mit allen Mitteln!
Schulungen 3: Mitarbeiterführung - nicht nur reden, einfach leben
- Der Mensch als Mittelpunkt – Management und Führung. Balance zwischen „Fordern“ und „Fördern“. Aktuelle Herausforderungen, Grundlagen interaktioneller Führung: Führen mit Zielen, Mitarbeiterbeurteilung, Anerkennung und Kritik u.a.. Grundlagen struktureller Führung: Arbeitsinhalte gestalten, Arbeitsabläufe gestalten, Belohnungsalternativen. Reflexion praktischer Erfahrungen: Was war bisher schon alles da und gut? Was klappte weniger gut? Entwicklung von alternativen Strategien.
- Konflikte und andere schwierige Situationen bewältigen. Was ist ein Konflikt? Konfliktarten erkennen und konstruktiv bewältigen, schwierige Mitarbeitergespräche führen: Wege einer gelingenden Gesprächsführung. Probleme systematisch lösen; „Einwände“ behandeln, Reflexion praktischer Erfahrungen: Fördernde Aspekte, hemmende Aspekte.
- Besprechungen effektiv leiten. Moderations- und Präsentationtechniken gezielt anwenden. Vorbereitung, Leitung, Protokoll und Moderation von Dienstgesprächen, Arbeitsgruppen, Besprechungen, Teamsitzungen, Qualitätszirkel u.a..
- Beurteilung der Mitarbeiter – sachgerecht, fair, nachvollziehbar. Der psychologischen Erschließungsprozess in der Mitarbeiterbeurteilung. Differenzierung der fachlichen, sozialen, kommunikativen, methodischen und persönlichen Kompetenzen. Anwendungsbeispiele im Feedback-, Kritik- und Beurteilungsgespräch. Beurteilungsfehler. Praktische Erfahrungen. Das Arbeitszeugnis lesen bzw. formulieren. Spiegel der übergreifenden Kompetenzen. Exemplarische Erstellung, Überarbeitung u.a..
- Gewaltprävention in der Pflege. Welche guten Kulturen, positiven Erfahrungen und Konzepte bestimmen bereits in vielen Einrichtungen die Pflege alter, kranker Menschen? Formen von möglicher „Gewalt“. Welche (Früh-)Warnzeichen für negative Entwicklungen könnten beobachtet werden – gleichermaßen mit Blick auf die Integrität der Nutzer (Bewohner, Patienten) als auch auf diejenige der Mitarbeiter. Förderliche Bedingungen – weniger förderliche Bedingungen für ein positives, wertschätzendes Miteinander.
- Reduzierung freiheitseinschränkender Maßnahmen in der Pflege. Das Konzept „Werdenfelser Weg“. Bisherige gewachsene gute Kulturen in der Pflege alter, kranker Menschen? Überblick denkbarer freiheitseinschränkender Maßnahmen in der Pflege. Herausforderndes Verhalten. Umgangsmöglichkeiten. (Früh-)Warnzeichen für negative Entwicklungen. Die Integrität der Nutzer (Bewohner, Patienten) – die Integrität der Pflegenden. Förderliche Bedingungen – weniger förderliche Bedingungen für ein positives, wertschätzendes Miteinander.
- Resilienztraining für Leitungskräfte. Stärkung der emotionalen und körperlichen Widerstandsfähigkeit.