Vita

Joachim Hölscher M.A.
  • Jahrgang 1956
  • verheiratet, 2 Kinder
Berufspraxis
  • Fachkraft für die Pflegeberatung, Teilzeit, Kreis Kleve, seit Mai 2022
  • Human Ressource Management + Care Consulting, freiberuflich
  • Geschäftsbereichsleiter in der stationären Seniorenhilfe, 2012 – 2019
  • Projektkoordinator, „Abschlussorientierte Nachqualifizierung in Gesundheits-/ Pflegeberufen“, BMG, Programm „Perspektive Berufsabschluss“, 2010 – 2011
  • Leiter Fachseminar Xanten:  Pflegeaus-/weiterbildung, 1992 – 2010
  • Lehrer für Pflegeberufe, Krankenpflegeschule
  • Krankenpfleger, Akutpsychiatrie – geschlossene Aufnahme
  • Aufbau/Leiter eines ambulanten Pflegedienstes
  • Krankenpfleger: chirurgische Ambulanz und Intensivstation
Ausbildung und Studium
  • Krankenpfleger
  • Lehrer für Pflegeberufe
  • Manager in Gesundheitseinrichtungen: 4-semestriges Masterstudium, Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, TU-Kaiserslautern, berufsbegleitend,
  • Human Ressource Manager M.A.: 4-semestriges Masterstudium, Human Ressource Management, TU-Kaiserslautern, berufsbegleitend,
    • Masterarbeit: „Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Altenpflege durch Mitarbeiterjahresgespräche“
    • Hausarbeit: „Alter(n)sgerechte Arbeitsbedingungen in der Altenpflege – potentielle Aufgabe der Personalentwicklung“
  • Gesundheitswissenschaftler B.Sc.: 7-semestriges Bachelor-Studium, Applied Health Science, Hochschule Magdeburg, berufsbegleitend
    • Bachelorarbeit: „Personalentwicklung als Instrument zur Verbesserung der pflegerischen Versorgung von dementen Menschen in der Langzeitpflege“
Weiterbildung
  • Pflegeberater §§ 7a+b, 37(3), 45 SGB 11, TÜV-Rheinland.
  • zert. Gewaltschutz-/Präventions- und Selbstverteidigungslehrer, Toleranz durch Bildung e.V., Deutscher Karate Verband e.V., Shaolinkempolehrer.
  • Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg, TÜV-Rheinland
  • Mediator, Kaiserswerther Seminare
  • Trainer „Betriebliche Gesundheitsförderung durch Personalentwicklung“, BGW
  • Evaluator Dementia Care Mapping (DCM)
Ehrenamtliches Engagement
  • Trainertätigkeit seit 1987 – DOSB Trainer B Lizenzen:
    • im Breitensport, Selbstverteidigung, Prävention: „Stressbewältigung und Entspannung“ sowie „Haltung und Bewegung“
    • Shaolin Kempo (5. DAN Deutscher Karate Verband e.V. sowie 4. DAN Deutsche Wushu Federation e.V.,)
    • Trainertätigkeit im Shaolin Kempo und der Selbstverteidigung seit 1987
Hobby
  • Motorradfahren
  • Shaolin Kempo/sich wehren, Joggen

Philosophie

Diskretion
Wünsche und Bedürfnisse individuell und flexibel bedienen
Systematisches ziel- und lösungsorientiertes Vorgehen
Wertschätzung der Leistungen vor Ort
Emotionale und soziale Ebenen achten
Tatsächliche spür- und messbare Verbesserungen erzielen
Motivation, Engagement und Know-How der Menschen vor Ort sind die tatsächlichen Ressourcen und Potentiale
Freundlichkeit, persönliches Engagement und Toleranz
unabhängig und neutrale Beratung

Dienstleistungen

Personalentwicklung und Beratung in der Alten- und Krankenpflege
  • Freie Lehr- und Beratungstätigkeit
    • Coaching von Führungs- und Fachkräften
    • Organisationsentwicklung durch Personalentwicklung
    • Organisationsentwicklung durch innovative Projekte
    • Bildungs- und Karriereberatung von Fach- und Führungskräften
  • Unabhängige, neutrale Pflegeberatung §§ 7a+b Sozialgesetzbuch XI
    • Die Leistungen der Pflegeversicherung verständlich erläutern
    • Vorbereitung auf eine Begutachtung durch den Medizinischen Dienst
    • Prüfen des Bescheids der Pflegekasse zum ermittelten Pflegegrad 
    • Beratung zum Widerspruchsverfahren 
„Gewaltprävention - Sich wehren - Selbstverteidigung“
Ein Angebot für Privatpersonen, Schulen, Unternehmen: Kinder, Jugendliche, Erwachsene  – Mädchen, Frauen – Beschäftigte – Senioren/innen:
  • „Sich wehren“ 1: NEIN heisst NEIN! Mit unangenehmen Situationen-Übergriffen-Gewalt umgehen: im Berufsalltag, in der Schule, an der Bushaltestelle, im Bus/Zug, im persönlichen, bekannten Umfeld, auf privaten Feiern und bei privaten Alltagsbegegnungen u.a..
  • „Sich wehren“ 2: Gewaltprävention  – ein persönliches Radar für Gefahr geneigte Situationen.
  • „Sich wehren“ 3: Flight or Fight – sich mit allen Mitteln in der Not behaupten.
  • „Sich wehren“ 4: Zivilcourage. Helfen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.
Ziel: Die Zuversicht und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten stärken.

Nutzen Sie die Möglichkeit eines Vorgesprächs zum weiteren Kennenlernen.

Kontakt





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